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Aṅgulimāla 1000 Menschen müssen sterben
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Bildformat:
1.78:1 (anamorph) Drehbuch
und Regie: Sutape Tunnirut |
Text
vom Umschlag: Rezension: Die Handlung: Die ungünstigen Umstände bei der Geburt des Ahiṃsaka (wörtlich: Gewaltloser) veranlassen den Brahmanenpriester Sati, Übles zu prophezeien. All das Üble scheint auch tatsächlich einzutreffen. Die sich verstärkende Verblendung und dazu die ihn umgebenden ungünstigen Vorraussetzungen und Umstände lassen Ahiṃsaka zu einer fast bedenkenlos mordenden Maschine werden. Trotz guter Erziehung und Meditation, der er sich hingibt, gelangt er auf unheilsame Abwege. Anfangs nur als "schlecht" eingestufte Menschen werden umgebracht, später jedoch alle, die erreichbar sind. Daher auch der Name "Fingerkette", den er bekommt. Sogar vor seiner Mutter, die sich zu ihm hinbegeben will, und ihn von seinem Lebenswandel abzubringen versucht, will er nicht halt machen. Zu diesem Zeitpunkt erscheint der Erleuchtete und zeigt Aṅgulimāla auf, dass er völlig im Wahn verfangen sei und wie er daraus befreit werden kann, was dieser auch nach anfänglichem Widerstand auch tut. Ende gut - alles gut, ist hier nicht der Fall. Wie man es in den Schriften des Kanons nachlesen kann, erfährt Aṅgulimāla noch zu Lebzeiten Leiden, die aus seinem üblen Lebenswandel reifen - trotz dass er die Heiligkeit erreichte. Prädikat: sehenswert
(Santuṭṭho) |
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