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ARTHAUS
Frühling, Sommer, Herbst, Winter ... und Frühling
Ein
Film von Kim Ki-Duk |
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Text
vom Umschlag: Mit kraftvoll-ästhetischen Bildern und nur wenigen Worten gelingt es dem auf internationalen Filmfestivals hoch gelobten Regisseur Kim Ki-Duk eine Geschichte zu erzählen, die uns mit den elementaren DIngen unseres Lebens konfrontiert: Liebe, Leiden, Weisheit und Tod. Ein tief unter die Haut gehendes cineastisches Meisterwerk, das die schicksalhafte Verbindung zwischen Mensch und Natur zeigt. "Wunderschöne Bilder erzählen eine wunderbar einfache, universelle Geschichte, die fasziniert und bisweilen auch amüsiert." (Blickpunkt: Film) "Erhaben einfach, atemberaubend schön!" (Time Out, New York)
Publikumspreis auf dem Internationalen Film Festival
San Sebastian 2003
Rezension:
Dazu fällt mir spontan folgende Lehrrede aus dem Aṅguttara Nikaāya I.1 ein. "Keine andere Gestalt, ihr Mönche, kenne ich, die den Geist des Mannes so fesselt, wie die Gestalt der Frau. Keine andere Stimme, ihr Mönche, kenne ich, die den Geist des Mannes so fesselt, wie die Stimme der Frau. Keinen anderen Duft, ihr Mönche, kenne ich, der den Geist des Mannes so fesselt, wie der Duft der Frau. Keinen anderen Geschmack, ihr Mönche, kenne ich, der den Geist des Mannes so fesselt, wie der Geschmack der Frau. Keine andere Berührung, ihr Mönche, kenne ich, die den Geist des Mannes so fesselt, wie die Berührung der Frau." (Dann folgt die Umkehrung: Keine andere Gestalt, als die des Mannes usw.)
Dieser Film fasziniert den Zuschauer von der ersten bis letzten Minute und noch darüber hinaus durch seine sehr feinfühligen und berührenden Bilder.
Prädikat: wertvoll
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